22.09.2015

9. Frankfurter Infobörse

Frankfurter Wohnungsbau-Genossenschaften auf der 9. Frankfurter Infobörse für gemeinschaftliches und genossenschaftliches Wohnen


Große Podiumsdiskussion zu gemeinschaftlichen Wohnprojekten

Frankfurt, 22. September 2015 – Am Samstag, den 26. September 2015, findet im Plenarsaal des Römers sowie in den Römerhallen die 9. Frankfurter Informationsbörse für gemeinschaftliches und genossenschaftliches Wohnen statt. Bürgerinnen und Bürger, Projektinitiativen und Institutionen haben hier die Möglichkeit, sich bei den zahlreichen Ausstellern über alternative Formen des Wohnens zu informieren.


Auch die Kooperation der Frankfurter Wohnungsbaugenossenschaften ist auf der Infobörse als Aussteller dabei. In der Kooperation haben sich sieben der größten Frankfurter Wohnungsbaugenossenschaften mit einem Bestand von ca. 10.000 Wohnungen und rund 15.000 Mitgliedern zusammengeschlossen.



„Neue Wohnformen und -projekte sind für die Kooperation von großer Bedeutung, an deren Entwicklung und Realisierung wir uns aktiv beteiligen wollen. Durch die grundsätzlich soziale Ausrichtung von Genossenschaften und den Verzicht auf rein renditeorientiertes Wirtschaften haben wir die Möglichkeit, im Interesse der Mitglieder und des sozialen Miteinander Projekte zu unterstützen und auch direkt umzusetzen. Zu diesem Zweck haben wir ganz aktuell eine Zusammenarbeit mit dem Frankfurter Netzwerk für gemeinschaftliches Wohnen e.V. ins Leben gerufen, um gemeinsam neue Wohnformen zu realisieren“, betont der Sprecher der Kooperation, Ulrich Tokarski, die Bedeutung der Infobörse.



Ein Highlight der diesjährigen Infobörse ist sicherlich die Podiumsdiskuusion im Plenarsaal des Frankfurter Römers, an der mit dem Vorstand der Wohnbaugenossenschaft Frankfurt am Main eG, Herrn Wolfgang Hoffmeister, auch ein Mitglied der Kooperation beteiligt ist.


Die Diskussion steht unter dem Motto „Kooperation als Chance – Wie gemeinschaftliche Wohnprojekte und Traditionsgenossenschaften voneinander profitieren können.

“
Moderiert wir die Diskussion durch Frau Birgit Kasper, Leiterin des Netzwerks Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen. Die Einführung in das Thema erfolgt durch einen Blick nach Zürich, einem der Pioniere auf dem Gebiet der Realisierung von alternativen Wohnformen.

Gerne steht Ihnen Herr Hoffmeister nach der Diskussion für Fragen zur Verfügung.



Für mehr Informationen über die Infobörse haben wir Ihnen hier den Flyer zur Infobörse zum Download bereitgestellt.

Pressekontakt:

Bachinger Öffentlichkeitsarbeit

Wolfgang Exler-Bachinger

Löwengasse 27 L
60385 Frankfurt

Tel.: 069-9552750

Mail: w.exler-bachinger@bachinger-pr.de